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Auf den richtigen Druck kommt es an:

Wasser und Kosten sparen

Wer versucht, seinen Wasserverbrauch so gering wie möglich zu halten, spart nicht nur Ressourcen, sondern auch bares Geld: Nicht nur die die Dauer der Wasserentnahme beeinflusst, wie viel Trinkwasser im Alltag benötigt wird, sondern auch der Druck, mit dem das Trinkwasser in den Hausleitungen fließt.

Mit welchem Druck kommt das Trinkwasser bei uns an?

Abhängig von der ortsüblichen Bebauung und Topografie herrschen im öffentlichen Wasserversorgungsnetz teilweise Drücke von bis zu 10 bar – in Ausnahmefällen sogar mehr. Außerdem schwankt der Wasserdruck in den Leitungen stark innerhalb eines Tages, da beispielsweise nachts deutlich weniger Trinkwasser entnommen wird.

Für die übliche Nutzung zu Hause wird allerdings kein Wasserdruck von 10 bar benötigt. Vielmehr kann sich ein zu hoher oder schwankender Druck auch als problematisch darstellen.

Zu hoher Druck – Folgen und Probleme

  • Hohe Drücke können Schäden an Leitungen, Armaturen und Geräten verursachen.
  • Besonders nachts, wenn niedriger Verbrauch den Druck ansteigen lässt oder wenn Druckstöße auftreten, entsteht für die angeschlossenen Geräte eine hohe Belastung.
  • Zu hoher Druck kann zudem Ursache für „laute“ Installationen sein. Denn in den Entnahmearmaturen wird das Wasser umgelenkt und verwirbelt, sodass Schall entsteht.
  • Außerdem gilt: Je höher der Wasserdruck, desto mehr Wasser wird innerhalb der gleichen Zeit – beispielsweise beim Händewaschen – verbraucht. Das gilt nicht nur für kaltes Trinkwasser, sondern ebenso für erwärmtes Trinkwasser (PWH). Da das PWH oftmals mit fossilen Brennstoffen erzeugt wird, reduziert ein richtig eingestellter Druckminderer den CO2-Ausstoß. Ist der Druck zu hoch, entstehen unnötige Kosten und Ressourcen werden verschwendet.

Die Lösung: Druckminderer

Ein zu hoher Druck lässt sich leicht in den Griff bekommen: mit einem Druckminderer am Hausanschluss hinter der Übergabestelle. Ein Klassiker in deutschen Kellern und millionenfach installiert ist beispielsweise der Braukmann D06F von Resideo. Er schützt Leitungen, Armaturen und Geräte vor Schäden, indem er den Druck regelt und konstant hält.

Wie genau Druckminderer funktionieren, wird im Blog erklärt.

Welche Wassereinsparungen sind möglich? Eine Beispielrechnung

Durch die Reduktion des Wasserdrucks  durch einen Druckminderer kann der Wasserverbrauch deutlich reduziert werden, wie eine Beispielrechnung zeigt: Beträgt der Pro-Kopf-Wasserverbrauch bei einer mit 6 bar betriebenen Anlage rund 140 Liter am Tag, sind bei einem Betriebsdruck von 3 bar nur noch 99 Liter pro Tag und Kopf nötig. Das schont Ressourcen und geht nicht auf Kosten des Komforts.

Extra-Tipp

Die Komplettlösung für die Trinkwasser-Installation ist das Braukmann PrimusCenter: Alle wichtigen Komponenten der Hauswasserinstallation sind hier kompakt und optisch ansprechend integriert. Mehr Informationen zu dem mit dem Red Dot Award ausgezeichneten PrimusCenter finden Sie hier.

Unsere Premium-Lieferanten

Wir arbeiten mit ausgewählten Markenherstellern zusammen, die für Qualität und Effizienz in der Sanitärbranche stehen, die den Anspruch haben, in Zusammenarbeit mit uns für Sie das Beste zu geben.